Was ist Reiki?

Reiki ist eine fernöstliche Methode zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte, zur Stärkung des Immunsystems, eine Entspannungstechnik, eine Hilfe zur Selbsthilfe. Reiki bedeutet "Universelle Lebensenergie". Sehr frei übersetzt kann man Reiki also als "die Energie des Lebens" bezeichnen.

 

Die Reiki-Geschichte kurz gefasst:

 

Das Reiki-Energiesystem (das tradionelle Usui-System) kommt aus Japan und wurde von Mikao Usui wiederentdeckt. Er bezeichnete die Methode der Arbeit mit Energie als Reiki. Die Methode selbst stammt aus dem Buddhismus.

 

Reiki für Tiere

 

Für Tiere ist Reiki auch besonders gut geeignet, da es eine sehr sanfte Methode ohne Nebenwirkungen ist. Das Tier spürt die Energien unvoreingenommen und geniesst in der Regel sofort die "Aufladung" und entspannt sich zusehends.

 

Reiki kann bei allen akuten und chronischen Beschwerden eingesetzt werden. Erfahrungsgemäss nehmen auch verhaltensauffällige Tiere bzw. Tiere mit psychischen Problemen Reiki gern an. Wie auch beim Menschen werden Körper, Geist und Seele wieder in den Einklang gebracht und das Tier wird ausgeglichener, vitaler und fühlt sich sichtbar wohl. Bei aggressiven Tieren kann Reiki beruhigend wirken, überängstliche Tiere können  gelassener und selbstbewusster werden. Die feinen Reiki-Energien wirken entspannend und harmonisierend.

 

Voraussetzung für eine dauerhafte Hilfe ist natürlich, dass das Tier artgerecht gehalten wird, ansonsten kann Reiki nur eine kurzfristige Hilfe sein.

 

Ob zur Gesundheitsprävention, bei kranken Tieren, bei alten Tieren oder bei sterbenden Tieren, Reiki kann immer und überall eingesetzt werden. Gerade ältere Tiere sind sehr dankbar für die zusätzliche Energie. Für todkranke und sterbende Tiere ist es erfahrungsgemäss eine sehr liebevolle Begleitung.

 

Bei akuten Beschwerden kann auch sehr gut über die Chakren des Tieres gearbeitet werden, da es für die Tiere nach meinen bisherigen Erfahrungen manchmal nicht angenehm ist, direkt auf die entsprechende schmerzende Stelle die Hände aufgelegt zu bekommen. Ich erkläre mir das so, dass die Energieübertragung oftmals als starkes Wärmegefühl wahrgenommen wird. Wenn nun z.B. akute Entzündungen vorliegen, ist Wärme oft eher unangenehm.

 

Die Erfahrung zeigt, dass die Tiere, nachdem sie die Reiki-Energie kennen gelernt haben, sich unter den Händen genau dorthin drehen, wo die Energie benötigt wird. Genauso deutlich geben sie zu verstehen, wenn sie genug haben. Sie stehen dann einfach auf und gehen weg -oder man bekommt einen Pfotenhieb.

 

Kleintiere können manchmal nicht so einfach weglaufen (oder -fliegen) deshalb muss man hier noch intuitiver als z.B. bei Hund und Katze handeln. Wenn das Tier anzeigt das es genug Energie aufgenommen hat, sollte auch wirklich genug sein. Kein Tier sollte Reiki aufgezwungen werden. Auch beim Tier sollten wir den freien Willen respektieren.

 

Gerne stehe ich Ihnen in einem persönlichen Gespräch für weitere Fragen zur Verfügung.

 

Herzlichst

Ihre Viola G. Stücklin Zaugg

 

 

 

 

Rechtlicher Hinweis:

Reiki ist kein Wundermittel gegen alle Krankheiten und ersetzt auch in keinem Fall den Tierarzt. Als begleitende Massnahme ist Reiki jedoch hervorragend geeignet!

Ich gebe kein Heilungsversprechen ab.